Der Sommer, der ein Herbst war

Den Himmel beobachte ich dank meiner Vorliebe für Himmelsfotos seit mehr als 40  Jahren und intensiv, seitdem ich hier am Soonwald lebe, also 23 Jahre. 

So weiß ich auch, dass heutzutage die Wolken deutlich anders sind und über Geoengeneering kannst du hier die zumindest "offizielle " Erklärung lesen, und gerne auch geteilter Meinung sein.

 

Denn, was vermeintlich zur Reduzierung der doch sooo extrem hohen, angeblich menschengemachten Co2, Belastung von irgendwie 0,00036 oder noch weniger... grübel,... führen soll, erzeugt bei jahrzehntelanger genauer Boebachtung: Austrocknung, ein Klima, welches der Erde eher schadet.. aber darüber wollte ich mich hier nicht auslassen...

sondern mich ganz einfach mal bedanken, dafür, dass die angekündigte Hitzewelle mit tausenden Toten ausgeblieben ist.

Sarkasmus aus...

 

Diese Manipulation und Massenhypnose ist sehr dazu geeignet, sich zu entziehen und eigene Wege zu gehen.

Kann man das nicht im aussen, der Gesellschaft wegen, gehts ja auch im Herzerl und im Hirn, so vorhanden..

 

Damit ich mich nicht beim täglichen Blick in den Himmel unnötig aufrege, wende ich mich den schönen Dingen zu und davon gibt es hier im Soonwald und drumherum wirklich genug.

Die Kräuter des Sommers wachsen zum Glück unbeeindruckt und zahlreich.

Ob es die Wald-Engelwurz ist oder Rainfarn, Wasserdost, Schafgarbe und Labkraut ist, die Natur beschenkt uns mit Nahrung und Medizin zugleich.

Warum also nicht nutzen, sammeln und trocknen. Für Tee oder Tinktur, Gottes Apotheke weiß, was uns gut tut.

 

Da ist nichts manipuliert, es sind immer noch genug gute Inhaltsstoffe, frei von Emulgatoren oder künstlichen Aromen.. apropos Aromen.. es gibt so vieles zu "riechen"... Der gelbe Steinklee beispielsweise duftet unglaublich herrlich. Die Superzutat in meinem Kräutersalz, nebenbei bemerkt!

 

Meine tägliche Portion Glück hole ich mir auf den Spaziergängen mit meinem Hund. Selbst die Langschläferhummeln machen mich gücklich oder die in diesem Jahr so zahlreichen Marienkäfer. 

 

Das kleine Glück bietet sich überall und jederzeit an. Zumindest hier oben, rund um mein Dorf.

Heute entdeckte ich auf meinem Spaziergang mit Hund tatsächlich das Pärchen Schwarzstörche, welches hier schon jahrelang lebt. Zumindest sah ich vor vielen Jahren schon immer mal vor dem Balkon einen vorbeifliegen oder unten am Lehnbach.

 

Was ist für dich ein kleines Glück?

 

übrigens: bei den Fotos ist eines mit einer MarienkäferLarve dabei...so interessant, diese Käferchen und hilfreich, um Schädlinge, wie Blattläuse abzuwehren. Zum Glück haben sie bei mir im Haus zahlreich überwintert, alle, nicht nur die asiatischen. 

Das ist doch dann eher großes Glück, oder?