
Aus verschiedenen Gründen haben wir hier keinen englischen Rasen. Im Herbst und Winter ist unser Grund, einen eher wilden
Garten zu erhalten, sichtbar. Die meisten Pflanzen, die ein "ordentlicher Gartenbesitzer" sofort nach dem Verblühen entfernt, bleiben bei uns stehen. Rasen wird erst gemäht, wenn die Blüten der
Wildkräuter verblüht sind und nur partiell. Die Bienen und Hummeln danken es uns durch ihre monatelange Anwesenheit
Vögel finden so genug Futter, auch im Winter noch.
Heute ist unser Garten voll mit Singvögeln, wie Meisen aller Art, Finken und in den Baumwipfeln Staren. Der Grünspecht ist
hier ebenso Zuhause, wie das Rotkehlchen, das die Nähe der Menschen liebt und mit seinem Gesang mein Herz erfreut.
Die Meisen und auch der Hausrotschwanz finden rund um das Haus heute überall Nahrung. Die Finken hängen sich in die
abgeblühten Äste von Wildpflanzen, die hier stehen bleiben dürfen, bis der Frühling naht.
So mein Vorschlag für den allzu fleissigen Gärtner:
Die Zeit lieber mit dem Beobachten der Tierwelt zu geniessen, als mit zuviel Pflege.
Danke
Der Mäusebussard auf dem Pfosten ist täglicher Besucher auf der Nachbarwiese
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